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Friesland.

Wow, jetzt geht der Sommer dem Ende zu. Man klagt jedes Jahr, dass das Jahr so rennt und jedes Mal hofft man im Mai, dass es nicht schonwieder passiert. Wir haben uns jetzt auf die Suche nach einem netten Ort begeben, um den Sommer ausklingen zu lassen. Und spontan mit einem Finger auf der Karte hatten wir was gefunden: Hindeloopen. Mit einem kurzen Abstecher in Leer… (Locationstandort der Serie „NordNordMord“).

Hindeloopen

Wir kamen da an auf dem Campingplatz und entdeckten: Wir sind an einem Ort mit friesischer Gemütlichkeit.

Am Hafen ist eine kleine Kneipe mit Aussicht auf das Eijselmeer. Es regnet. Das Bier schmeckt gut. Neben dieser kleinen Kneipe geht eine kleine Schleuse für die kleinen Boote in die Stadt rein mit seinen kleinen Kanälen. Jedes Häuschen hat seinen eigenen Zugang zum Kanal mit einem Bootsanleger. Die Schleuse wird noch von Hand aufgekurbelt. Eine Fußgängerbrücke führt darüber hinweg. Jetzt in der Coronazeit sitzen da die Leute direkt am Rand mit dem Bier aus der Kneipe.

Wir waren essen im Fischrestaurant Sudersee. Die Holländer verstehen es, „leckeres“ Essen zu kredenzen. Ich kann es garnicht anders sagen, obwohl ich dieses herablassend wirkende Wort sonst echt meide. Ich hatte ein braunes Brötchen, kross, bestrichen mit einer dicken Creme aus geräuchertem Fisch und Majo. Boah, echt lecker. Dazu Salat.

Wenn die Sonne untergeht, wird das zweifelsohne zu einem inspirierenden Ort. Wer hätte das gedacht. Jetzt im Nachhinein wurden wir verzaubert. Hindeloopen am Eijselmeer hat sich unvergessen in die Highlights unseres Reisetagebuches eingebrannt.

Der Strand ist im übrigen ein Hotspot für Kitesurfer.

Schaut vorbei in unserem Portfolio für mehr Bilder.

Bis zur nächsten Fahrt!
Eure Anne & Silvio

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